Dehnungsstreifen entfernen – was hilft denn nun wirklich?

Dehnungsstreifen entfernen – was hilft denn nun wirklich?

Es gibt viele angebliche Hilfestellungen im World Wide Web, die es vermeiden sollen, Dehnungsstreifen eine Chance zu geben und vorbeugend einzugreifen. Doch leider sieht die Realität bei vielen Produkten weniger begeisterungsfähig aus, sondern ist es Geldmacherei und das auf Kosten unglücklicher Frauen sowie Männer. Ja liebe Männer richtig gelesen, auch euch können die Dehnungsstreifen aufgrund von extremen Gewichtsveränderungen treffen, aber es ist zudem auch möglich, dass Bodybuilding sowie eine Bindegewebeschwäche sich bemerkbar auf der Haut machen. Also was hilft nun wirklich, um Dehnungsstreifen zu vermeiden beziehungsweise im Nachgang zu verringern? Das dürfte Mann und Frau, die betroffen sind, sicherlich interessieren.

Operative Maßnahmen sowie Laserentfernungen gegen Dehnungsstreifen

Eine der wohl teuersten Maßnahmen, um gegen Dehnungsstreifen vorgehen zu können, ist der operative Eingriff oder die Laserbehandlung. Die Risse auf der Hautoberfläche werden durch die Laserbehandlung ausgebleicht, was im Kostendurchschnitt um die 100 Euro kosten kann. Da aber mehrere Eingriffe notwendig sind, je nach Ausmaß der Laserbehandlungen, können weitere Kosten aufkommen. Neues Kollagen bildet sich aufgrund der Behandlung, welches für das Bindegewebe und die Zellen in der Haut verantwortlich ist und diese stärkt. Dadurch verbleichen die Dehnungsstreifen und die Haut gewinnt an neuer Elastizität. Ein operativer Eingriff ist derweil etwas kostspieliger und kann bis zu 1000 und 3000 Euro je nach Körperstelle, Behandlungsbedarf und Region des Eingriffs kosten. Überschüssige Haut wird entfernt und dadurch eine gleichzeitige Hautstraffung veranlasst.

Ohne Eingriffe mit Massagen und Lotions die Haut stärken

Da Krankenkassen die Eingriffe, sowohl operativer Natur als auch die Laserbehandlung nicht übernehmen, da es zu Schönheitseingriffen zählt, muss für viele eine Alternative her. Eine Zupfmassage wird in der Schwangerschaft empfohlen und ist sicherlich teilweise hilfreich und kann auch die Haut stärken. Lotions und Cremes sollen das Hautbild pflegen und mit Feuchtigkeit versorgen. Empfehlenswert sind hier immer natürliche Bestandteile wie das Kokosöl zu nutzen. Es pflegt die Haut, spendet Feuchtigkeit und ist gesund sowie verträglich. Massagen im Allgemeinen regen zudem den Körper an, sich zu stärken, zu regulieren und fördern das Bindegewebe sowie die Zellen im Körper, um mehr Kraft zu genießen. Dadurch erstrahlt die Haut gestrafft, sodass auch entsprechende Dehnungsstreifen vorbeugend ein wenig zur Seite geschoben werden können.

Irgendwelche Medikamente & Co sollten Betroffene bitte gleich vermeiden. Das ist vollkommener Humbug, wie jeder seriöse Arzt mitteilen würde. Alle Produkte, die im Web zu diesem Thema teilweise zu finden sind, würde man fairerweise wohl als “Abzocke” bezeichnen. Wenn es kaum etwas gibt, was Frau oder Mann vorbeugend tun können und nachhaltig meist eine Laserbehandlung oder ein operativer Eingriff nur hilft, wie sollen da Kapseln etc. helfen? Ein wenig am eigenen Selbstbewusstsein arbeiten, wäre auch eine Maßnahme, denn Dehnungsstreifen sind natürlich, können jeden treffen und sind nicht als so drastisch zu empfinden, wie manch einer es denkt.

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