Haut – Gesundheitszentrum – wie man gesund ist. https://watch-replica.cn Blog darüber, wie man gesund ist - Betroffene, Erkältung, Gelenkverschleiß, Haar Thu, 05 Jul 2018 09:16:41 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.10 https://watch-replica.cn/wp-content/uploads/2018/06/cropped-icon-32x32.png Haut – Gesundheitszentrum – wie man gesund ist. https://watch-replica.cn 32 32 Ist Sonnenbaden gut für die Haut? https://watch-replica.cn/haut/ist-sonnenbaden-gut-fuer-die-haut/ https://watch-replica.cn/haut/ist-sonnenbaden-gut-fuer-die-haut/#respond Fri, 22 Jun 2018 21:48:16 +0000 https://watch-replica.cn/?p=72 Der Trend zum Sonnenbaden ist ungebrochen. Auch zahlreiche Aufklärungsversuche hindern viele Sonnenhungrige nicht daran, das Sonnenbaden zu praktizieren. Hierbei sonnt man sich ungeschützt in der Sonne. Sobald es zu heiß wird, kühlt man sich im […]

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Der Trend zum Sonnenbaden ist ungebrochen. Auch zahlreiche Aufklärungsversuche hindern viele Sonnenhungrige nicht daran, das Sonnenbaden zu praktizieren. Hierbei sonnt man sich ungeschützt in der Sonne. Sobald es zu heiß wird, kühlt man sich im Meer, Pool oder im See ab. Vollkommen nass legt man sich wieder in die Sonne, bis das Wasser auf der Haut von der Sonne getrocknet worden ist. Dieser Vorgang wird permanent wiederholt. Sonnenhungrige versprechen sich hiervon eine möglichst tiefe und schnelle Bräune. Das kalte Nass soll verhindern, dass die Haut austrocknet.

Erwiesen ist allerdings mittlerweile, dass der Haut nicht wirklich Feuchtigkeit zugeführt wird, wenn sie genässt wird. Vielmehr enthalten spezifische Cremes das Maß an Feuchtigkeit, die die Haut beim Sonnen dringend benötigt. Des Weiteren bieten die Sonnenschutzprodukte auch die Gewähr, dass man sich gefahrlos für einige Zeit in der Sonne aufhalten kann. Beim Springen in kaltes Wasser wird lediglich der wichtige Säureschutzmantel der Haut für einen Augenblick zerstört. Dieser Säureschutzmantel schützt die Haut, als größtes Organ des Menschen. Vollkommen ungeschützt begeben sich Sonnenbadenfreunde dann in die Sonne, sodass die schädlichen UV-Strahlen noch tiefer in die Haut eindringen können. Und tatsächlich ist auch jährlich eine Zunahme an Hautkrebserkrankungen beim Menschen zu verzeichnen, weil ungeschützt dem Sonnenbaden Vorzug geben wird.

Wann ist die Sonne am gefährlichsten für die Haut?

Immer wenn die Sonne am höchsten Punkt am Himmel steht, ist sie mit ihrer Strahlung am intensivsten und gefährlichsten für die Gesundheit des Menschen. Vom späten Vormittag, über Mittag, bis hin zum frühen Nachmittag ist die Sonnenstrahlung am stärksten. Wer sich vor den gefährlichen UV-Strahlen schützen will, sollte tunlichst die Sonne meiden. Stattdessen kann der Schatten gewählt werden. Und wenn Sie sich im Schatten während dieser Zeit aufhalten, sollten Sie sich mit Sonnenschutzmitteln eincremen. Denn auch im Schatten ist die Haut den UV-Strahlen der Sonne ausgesetzt. Heller Sand und Wasserspiegelungen verstärken die UV-Strahlung durch die Sonne zudem noch erheblich.

Nach dem Baden sollten Sie sich sofort wieder eincremen. Sicherlich verlängern Sie die Schutzzeit der Creme bis zum Sonnenbrand nicht, allerdings bietet die Feuchtigkeit der Creme als Schutzschicht ein Hemmnis. Keinen Schutz bieten beispielsweise nasse Baumwolltextilien, sodass auch hier eine Sonnenbrandgefahr gegeben ist.

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Informationen für Betroffene und Angehörige https://watch-replica.cn/gesundheit/informationen-fuer-betroffene-und-angehoerige/ https://watch-replica.cn/gesundheit/informationen-fuer-betroffene-und-angehoerige/#respond Fri, 22 Jun 2018 21:44:39 +0000 https://watch-replica.cn/?p=67 Immer mehr Menschen leiden unter Akne. Die Form und Schwere der Akne kann hierbei sehr unterschiedlich ausfallen. Bereits Babys können unter dieser Hautkrankheit leiden. Für viele Betroffene bedeutet eine Akne ein langer Leidensweg, da sich […]

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Immer mehr Menschen leiden unter Akne. Die Form und Schwere der Akne kann hierbei sehr unterschiedlich ausfallen. Bereits Babys können unter dieser Hautkrankheit leiden. Für viele Betroffene bedeutet eine Akne ein langer Leidensweg, da sich die Krankheit über viele Jahre erstreckt. Die Akne ist eigentlich ein Sammelbegriff für die unterschiedlichsten Erkrankungen der Haut. Sie kann sich im Bereich der Talgdrüsen und Haarfollikel fokussieren. Die Akne bildet charakteristisch einige Papeln, Pusteln und Pickel, die sich vermehrt im Gesicht, Nacken und auf dem Oberkörper zeigen. In vielen Fällen ist aber auch der Brust- und Rückenbereich betroffen. Je nach Ausmaß der Akne sind Pickel in der Gesäß-, Leistenregion und im Genitalbereich zu finden. Eine schwere Form der Akne bringt auch einige psychische Probleme mit sich.

Diagnose Akne

Bereits Laien erkennen auf den ersten Blick, wenn ein Betroffener an Akne erkrankt ist. Trotzdem ist es ratsam, einen Hautarzt aufzusuchen. Das typische Erscheinungsbild einer Akne durch Mitesser, Eiterpickel oder Knötchen (Papeln) lassen sich auch durch ein Make-up nicht verdecken. Viele Betroffene leiden zusätzlich unter einer fettigen Haut. In das optische Erscheinungsbild eines an Akne Erkrankten ist die fettige Haut gerade bei Pubertierenden keine Seltenheit. Eine Akne kann in jeder Altersklasse auftauchen. Selbst Erwachsene und Senioren können sich nicht vor einer Akne schützen, auch wenn sie vorab keinerlei Anzeichen einer Hauterkrankung gezeigt haben. In diesem Fall kann die Akne zum Beispiel durch eine Hormonstörung ausgelöst worden sein.

Diagnostische Maßnahmen

Für die Diagnose und Therapie müssen vorab die Ursachen der Hauterkrankung geklärt werden. Nicht nur die inneren Faktoren wie zum Beispiel eine Hormonveränderung oder eine vermehrte Ausschüttung der männlichen Geschlechtshormone können eine Akne auslösen. Auch die erblichen Bedingungen spielen eine große Rolle. Kinder und Jugendliche haben ein erhöhtes Risiko an einer Akne zu erkranken, wenn auch die Eltern in der Pubertät unter einer starken Akne gelitten haben.

Häufig wird eine Akne auch durch äußerliche Umwelteinflüsse ausgelöst. Wenn zum Beispiel eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmter Stoffe auftritt, die medikamentös eingenommen wurden, dann kann es zu einer Akne komme. Diese Form wird in der Regel als Acne medicamentosa im medizinischen Bereich bezeichnet. Einige Menschen reagieren auch auf Stress durch eine Ausschüttung von Hormonen oder einen Akne Schub. Zusätzlich sollte der Faktor Nikotin nicht ganz außer Acht gelassen werden. Nikotin sorgt dafür, dass die Haut nicht mehr optimal durchblutet wird. Der Inhaltsstoff bildet nicht nur unschöne, gelbliche Verfärbungen auf der Haut, sondern kann auch Auslöser einer Akne sein. Klimatische Faktoren wie zum Beispiel die sogenannte Mallorca Akne treten nur saisonal auf. Das bedeutet, dass die Betroffenen UV Strahlen meiden sollten. Im Herbst und Winter gehen diese Irritationen meistens von selbst wieder weg. Ganz anders sieht es bei einer Überreaktion bei Süßigkeiten oder übermäßigem Genuss von Kuhmilch aus. In diesem Fall sollte auf diese Lebensmittel verzichtet werden.

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Kontaktallergie https://watch-replica.cn/haut/kontaktallergie/ https://watch-replica.cn/haut/kontaktallergie/#respond Fri, 22 Jun 2018 21:19:26 +0000 https://watch-replica.cn/?p=59 Bei einer Kontaktallergie handelt es sich um eine allergische Reaktion, welche die Haut beim Berühren mit bestimmten Stoffen zeigt. Oft tritt diese Allergie zwischen 24 und 72 Stunden auf, nachdem man Kontakt mit dem Allergen […]

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Bei einer Kontaktallergie handelt es sich um eine allergische Reaktion, welche die Haut beim Berühren mit bestimmten Stoffen zeigt. Oft tritt diese Allergie zwischen 24 und 72 Stunden auf, nachdem man Kontakt mit dem Allergen hat. Hier geht es um die Hautflächen, an welchen die Berührung erfolgte. Die Kontaktallergie wird aufgrund einer fehlgeleiteten Immunreaktion vom Körper ausgelöst. Während der ersten Phase, der Sensibilisierungsphase, fängt der Körper damit an, gegen das entsprechende Kontaktallergen Abwehrzellen zu bilden. Der Auslöser für diese Immunreaktion ist keineswegs eindeutig geklärt. Weil in dieser Phase noch keine Hautreaktionen vorkommen, läuft die Sensibilisierungsphase oft unbemerkt ab. Bei der erneuten Berührung mit dem Allergen beginnt die Auslösephase. Die Antikörper, die zuvor gebildet wurden, richten sich gegen die spezifischen Bestandteile vom Allergen und lösen lästige Hautreaktionen aus.

Wie sich eine Kontaktallergie äußert

Die meisten Symptome dieser Allergie sind Rötung, Juckreiz, Schwellung, Knötchen- oder Bläschenbildung sowie Schuppung der betroffenen Hautflächen. Weil die entzündeten Stellen für Bakterien und Pilze einen guten Nährboden darstellen, sind Hautinfekte als Folgekrankheiten keineswegs selten. Meidet man das Allergen nicht, sodass die Haut stets erneut damit in Verbindung kommt, können sich die Beschwerden dieser Allergie chronisch ausbilden, zu einer Vergrößerung des Hautbildes an den betreffenden Flächen und zu einer verstärkten Hornbildung führen.

Wodurch eine Kontaktallergie verursacht werden kann

Egal, ob künstlich oder natürlich, grundsätzlich können alle Stoffe eine Kontaktallergie verursachen. So ist es möglich, dass zum Beispiel Chemikalien, Metalle oder Pflanzeninhaltsstoffe allergieauslösend wirken. Manche Stoffe treten sehr oft als Allergieverursacher auf, wie etwa Nickel, Duftstoffe, Haarfärbemittel, Latex, Pflanzenbestandteile, Reinigungsmittel, Farb- und Konservierungsstoffe.

Wie eine Kontaktallergie diagnostiziert wird

Weil die Beschwerden einer Kontaktallergie denen weiterer häufiger Hautkrankheiten, wie zum Beispiel Neurodermitis, besonders ähnlich sein können und erst verzögert vorkommen, ist es im Normalfall schwierig, eine Annahme auf diese Allergie selbst zu identifizieren. Daher ist ein Test bei einem Arzt unbedingt ratsam, damit die allergieverursachende Substanz eindeutig festgestellt werden kann. Durch ein Vorgespräch werden vom Mediziner die infrage kommenden Allergene eingegrenzt, indem zu den Gewohnheiten des Betroffenen Fragen stellt und dessen eigene Betrachtungen in Zusammenhang mit allergischen Reaktionen in Betracht zieht. Hierbei ist ebenso ein Allergietagebuch hilfreich, in welchem man festhält, wann allergische Symptome vorgekommen sind, wie stark sie ausgeprägt waren und welche potenzielle Ursache es gewesen sein könnte. Bei dem Epikutantest, der ebenso als Pflastertest bezeichnet wird, bringt man bestimmte Allergene in kleinen Dosen mithilfe von speziellen Pflastern auf der Haut im Rückenbereich an. Nach 48 Stunden entfernt man die Pflaster, und die Hautreaktionen werden vom Arzt beurteilt. Oft erfolgen in den darauffolgenden Tagen einige Hautuntersuchungen, damit ebenso erst später vorkommende Reaktionen erfasst werden.

Wie man eine Kontaktallergie behandelt

Wenn sich eine Kontaktallergie einmal entwickelt hat, bleibt diese ein ganzes Leben lang bestehen. Die Hyposensibilisierung ist keineswegs möglich. Um beschwerdefrei zu leben, muss man den Kontakt mit der allergieverursachenden Substanz komplett vermeiden. Daher ist eine genaue Diagnose sehr wichtig. Um ein akutes Ekzem zu behandeln, werden im Normalfall Salben verschrieben, welche schmerzlindernd und leicht entzündungshemmend wirken. Es kann bei starkem Juckreiz ebenso ein Mittel verordnet werden, welche eine leichte lokale Betäubung als Folge hat. In sehr schweren Fällen besteht auch Möglichkeit, mit kortisonhaltigen Cremes oder Salben zu behandeln. Zur Unterstützung der natürlichen Schutzfunktion der Haut sollte man lediglich Hautpflegeprodukte verwenden, die einen pH-Wert zwischen fünf und 6,5 haben. Um bei der Haut den Säureschutzmantel zu stärken, ist es außerdem wichtig, regelmäßig rückfettende Cremes zu benutzen.

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